Tanzendes Naturgedicht

In meinem allerschönsten Traum,

seh´ ich hoch zu einem Baum.

Hinter ihm da strahlt der Himmel,

in dem Baum, da gibt´s Gewimmel.

 

Die Sonne auf die Blätter scheint,

mal ist sie Freund und mal der Feind.

Im Wind die Äste wackeln seicht. 

die Blätter hierzu tanzen leicht.

 

Auf den Boden- Untergrund,

wirkt das ganze ziemlich rund:

Ein schönes Schatten – Lichterspiel

und wer es sieht, der braucht nicht viel.

 

Das tanzende Naturgedicht 

bekommt im Park hier ein Gesicht.

Es ist ein Lichter-Schattentraum.

Getragen wird er von dem Baum.

 

© Claudia Kirberg, Uerdingen 01.06.2017

 

Tanzendes Naturgedicht

In meinem allerschönsten Traum,

seh´ ich hoch zu einem Baum.

Hinter ihm da strahlt der Himmel,

in dem Baum, da gibt´s Gewimmel.

 

Die Sonne auf die Blätter scheint,

mal ist sie Freund und mal der Feind.

Im Wind die Äste wackeln seicht. 

die Blätter hierzu tanzen leicht.

 

Auf den Boden- Untergrund,

wirkt das ganze ziemlich rund:

Ein schönes Schatten – Lichterspiel

und wer es sieht, der braucht nicht viel.

 

Das tanzende Naturgedicht 

bekommt im Park hier ein Gesicht.

Es ist ein Lichter-Schattentraum.

Getragen wird er von dem Baum.

 

© Claudia Kirberg, Uerdingen 01.06.2017